Donnerstag, 31. Januar 2008

Rückwärts piepst es.

Everyday the same.

Zur Erklärung sei gesagt, dass vor unserem Haus exakt drei Autos parken können. Der Länge nach, eines hinter dem anderen. Eigentlich kein nennenswertes Problem. Doch derjenige, der als letztes hinzukommt, der hat meist verloren. Und das bin komischerweise in der Regel ich.

Allabendlich verlasse ich mein Büro um nach Hause zu fahren. Wie viele andere auch. Zuhause angekommen, erlebe ich zunächst mal das sog. "Einparkdrama in G.". Bereits zwei Autos stehen schon da - jeden Abend. Und zwar immer so, dass genau der mittlere Platz frei ist.

Die Damen sind nämlich absolut unfähig, ein Auto morgens so auszuparken, dass man ohne nennenswerte Aktionen die Parklücke verlassen kann. Somit quetsche ich mich jeden Abend in die enge Parklücke.

Ich mag das Gepiepe meiner Einparksensoren gar nicht mehr hören. Der ewige Dauerpiepton geht ganz schön auf die Nerven. Ich habe mir sogar mal erlaubt, einer der Mädels zu erklären, dass es doch einfach wäre, sein Kfz dichter an das andere zu fahren.

Sie hat's nicht kapiert.

In den mittlerweile 10 Jahren in denen ich hier im Schwabenland wohne habe ich festgestellt, dass

a) Schwaben nicht einparken können
b) die Schwaben keineswegs die besten Autos bauen (auch wenn sie das behaupten)